PFLEGETIPPS
Schuppen sind für die Betroffenen unangenehm und häufig sehr hartnäckig. Mit den richtigen Maßnahmen trägst du zu einer Linderung der Schuppenbildung bei.
Wie entstehen Schuppen?
Was tun gegen Schuppen?
Unser Tipp
Gönne deinen Haaren eine waschfreie Erholungsphase von mindestens zwei Tagen. Während dieser Zeit kann sich die Kopfhaut regenerieren – und auch die Talgproduktion wird angeregt.
Die Verwendung von speziellen Shampoos
Unser Produkt-Tipp
Die Behandlung mit Medikamenten und die richtige Ernährung
Die Ursachen von Schuppen
Jahreszeitenwechsel
Unter extremen Temperaturschwankungen leidet die Haut im Allgemeinen. Die Kopfhaut ist deutlich dicker als die Haut am Rest des Körpers – auch stehen Talg- und Schweißdrüsen sowie Haarfollikel um einiges dichter. Eine vermehrte Schweißneigung in diesem Bereich liegt demnach auf der Hand. Laut Experten fördert Hitze und Schweiß die Entstehung von Kopfhaut-Pilzen sehr stark. Ebenfalls begünstigend wirken warme Kopfbedeckungen, zum Beispiel Wollmützen, und trockene Heizungsluft im Winter.
Falsche Pflegeroutine und -produkte
Hormone
Hautkrankheiten und Allergien
Einfache Kontaktallergien aufgrund von Inhaltsstoffen in Shampoos & Co. sind häufig die Ursache für Schuppen. Diese sind zwar unangenehm, aber im Normalfall nicht gefährlich. Schlimmer sind Kopfhaut-Pilze, die zu knotigen Entzündungen und zu einer sehr starken Reizung der Kopfhaut führen können. Sogar die Haarstruktur kann davon angegriffen werden. Schon beim Verdacht auf einen Kopfhaut-Pilz solltest du demnach einen Arzt aufsuchen und gegebenenfalls ein Anti-Pilz-Mittel zur Linderung verwenden. Darüber hinaus können auch Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis zu Kopfschuppen führen. Typisch für erstere sind zum Beispiel rötlich erhobene Plaques, die mit einer dicken Schuppenschicht belegt sind. In beiden Fällen solltest du unbedingt einen Arzt zur Abklärung heranziehen.
Experten-Tipp
Bloß nicht zu viel herumexperimentieren. Zu viele und zu unterschiedliche Wirkstoffe bringen keine Besserung, sondern eher das Gegenteil.
PASSENDE BEITRÄGE
Ectoin – der Wirkstoff aus der Wüste
Aloe vera – der sanfte Allrounder